Gute Ausbildung
Das Lehramtsstudium in den Fächern Mathematik und Deutsch in Kombination mit der Fortbildung zur Lerntherapeutin ist eine ideale Voraussetzung für die Förderung von SchülerInnen mit Lernproblemen.
Langjährige Erfahrung
Von "ein bisschen 1 x 1 üben" mit einem Kind aus der Nachbarschaft bis hin zur heutigen Arbeit habe ich in vielen Jahren mit jedem Auftrag Neues gelernt und so (und durch verschiedene Fortbildungen) meine Arbeit immer weiter verbessern können.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Hier ist ein herzliches DANKESCHÖN zu sagen - an all die Kinder und Jugendlichen, die mir erklärt haben, wie sie denken, wahrnehmen ... auch dafür, dass sie mir Einblicke in ihre Gefühlswelt gegeben haben. Aber auch den Eltern, LehrerInnen und MitarbeiterInnen von Jugendämtern danke ich für bereichernde und weiterführende Gespräche.
Humor
"Nobody is perfect." ... Auch ich ganz sicher nicht :-)) Eigene Schwächen anerkennen, auch über Fehler mal lachen zu können ... das entspannt ungemein ... und schon lernt es sich wieder leichter!
Empathie
Dank hoher Sensibilität (und einer Menge Lebenserfahrung) kann ich mich gut in Freud' und Leid hineinversetzen. Jede Stimmung ist "erlaubt", hat ihren Platz ... und entsprechend wird - wenn nötig - die Therapiestunde angepasst.
Methodenvielfalt
Natürlich lernt man "Rechtschreiben nur durch ein Rechtschreibtraining", "Rechnen nur durch Rechnen" etc. ... aber Übungen wie die "Liegende Acht" aus der Kinderkinesiologie, Spiegelübungen, Logicals ... unterstützen die Wahrnehmung, die Konzentration und öffnen so die Türen für die Strukturen des Zahlenraumes und der Sprache.
Abwechslungsreiche Therapiestunde
Meine Stunden setzen sich - nach Absprache und Bedarf - aus mehreren Bausteinen zusammen. Arbeit an der Basis, dem Schulstoff, aber auch Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen fördern das Lernen und die Aufnahmefähigkeit ... und die Abwechslung macht natürlich auch Spaß!!
Individuelle Gestaltung
Aus Testergebnissen, Zeugnistexten, Klassenarbeiten und natürlich dem Gespräch mit Kind und Eltern erarbeiten wir ein Therapiekonzept, das den individuellen Bedürfnissen der Lernenden Rechnung trägt. Natürlich ist das nicht "in Stein gemeißelt". Die Arbeit beispielsweise an der Rechtschreibung ist natürlich an eine Systematik gebunden. Aber zusätzliche Übungen, auch Schwerpunktsetzungen können bei Bedarf variiert werden.
Materialbeschaffung
Lern- und Fördermaterialien stehen in großer Auswahl bereit. Eventuell darüber hinaus von Ihnen gewünschte Arbeitshefte besorge ich gerne für Sie.
Kontakt zur Schule
Auf Wunsch tausche ich mich gerne mit den LehrerInnen Ihres Kindes über die Lernsituation aus.
Fächerübergreifendes
Kinder mit einer Rechtschreibschwäche haben oft auch Schwierigkeiten im Fach Englisch und / oder Französisch. Ich kann in beiden Sprachen helfen, gelernte Rechtschreibregeln anzuwenden. Auch in Latein kann ich bei den Grundlagen helfen, die Struktur des Satzbaus erfassbar machen und somit wertvolle Tipps geben. Natürlich habe ich auch "Tricks" zum erfolgreichen Vokabellernen parat ...
"Nebenfächer"
Schriftliche Hausaufgaben in den sogenannten Nebenfächern sind eine wundervolle Ergänzung des Rechtschreibtrainings. Hier lässt sich das am Basismaterial Geübte auf eigene Texte anwenden - und so vertieft sich die neue Schreibtechnik.
Ich bin ansprechbar
Ob es um eine Frage zu den Hausaufgaben, den Stand der Lerntherapie, eine eventuelle Übernahme der Kosten durch das Jugendamt oder - oder - oder ... geht, sprechen Sie mich an! Kleinigkeiten gehen "zwischendurch", für größere Themen vereinbaren wir einen Termin.
WAS ICH NICHT KANN